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E-Scooter – werden immer beliebter: bald sogar mit Straßenzulassung erhältlich

E-ScooterSuchen Sie noch ein Geschenk, das garantiert gut ankommt oder möchten Sie selbst etwas sportlicher werden? In beiden Fällen könnten Sie sich für einen E-Scooter entscheiden, die immer beliebter werden und sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern gefahren werden. Allerdings ist das Sortiment dieser kleinen Sportgeräte inzwischen so umfangreich, dass man den Überblick verliert, weshalb sich ein eigener E-Scooter Test in jedem Fall lohnt. Denn es gibt sowohl die Variante Scooter mit Motor als auch Scooter elektrisch und Komplettboard. Oder handelt es sich bei beiden um ein und das selbe? Genau das möchten wir durchleuchten und Ihnen viele Tipps geben, wie und wo Sie einen E-Scooter kaufen können.

E-Scooter Test 2024

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Definition E-Scooter

E-ScooterJeder kennt die Roller, bei denen man sich mit den Beinen anschiebt und hierbei an einer langen Lenkstange festhält. Oft werden diese Geräte auch als Tretroller bezeichnet. Und aus diesen Rollern ist der E-Scooter entstanden. Aus diesem Grund besitzt der E-Scooter den gleichen Aufbau wie der klassische Kinderroller.

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Lediglich die nachstehenden Fakten wie beispielsweise

  • Modell
  • Akku
  • Motor
  • Bremse
  • Bedienung
  • Deck

sind zusätzlich vorhanden:

Kriterium Hinweise
Elektro Scooter Der Elektro Scooter hat einen Elektromotor, der sich meist hinter der Radnabe versteckt
Straßenzulassung Noch gibt es keine Straßenzulassung, könnte jedoch ab 2019 kommen
Akku Der Akku wird in der Regel unter der Trittfläche (Deck, Board) montiert und hat eine unterschiedliche Laufzeit: 20 bis 40 Kilometer
Scooter mit Motor Scooter mit Motor ist ein Synonym für Scooter elektrisch
Bremse Die meisten Scooter elektrisch besitzen aus Sicherheitsgründen je eine Bremse an beiden Achsen: wenn eine Bremse ausfällt, dann ist noch eine vorhanden
Bedienung Die Bedienung wird im Lenkrad, beziehungsweise Lenkstange integriert. Normalerweise wird ein Hebel montiert, mit dem Sie Gas geben können
Board Wird auch als Deck bezeichnet und wird in unterschiedlichen Formen produziert

Beachten Sie für Ihren persönlichen E-Scooter Test , dass es verschiedene Varianten gibt. Die einfachsten und daher auch günstigsten Varianten fahren nur bis zu 20 Stundenkilometer schnell. Es gibt auch Modelle mit einem kräftigeren Motor, die dann bis zu knapp 40 Stundenkilometer fahren können. Allerdings sind im Moment die E-Scooter im Straßenverkehr verboten. Es wird überlegt, ab 2019 eine Straßenzulassung einzuführen. Dann jedoch müssten die E-Scooter mit einem Blinker und einer Hupe/Klingel ausgestattet werden. Ferner dürften diese Elektrofahrzeuge dann wie Fahrräder nur auf einem Radweg genutzt werden. Ist keiner vorhanden, dann wäre auf die Straße auszuweichen. Auf einem Gehweg werden die E-Scooter dann verboten. Und: es gelten dann die gleichen Regeln wie für alle Verkehrsteilnehmer, somit müssten die Elektrischen Scooter auch mit Licht ausgestattet werden.

Tipp: Zusätzlich unterteilen sich die Scooter mit Motor in normale Tretroller und solche, die sich zusammenklappen lassen. Letztere sind enorm leicht und handlich, sodass Sie diese auch mit in die Arbeit oder in die Wohnung nehmen könnten. Die Gefahr eines Diebstahls reduziert sich dann.

Was gibt es beim Kauf vom E-Scooter noch zu beachten?

Innerhalb der Kategorie E-Scooter komplett befinden sich nur diejenigen, die als Komplettboard bezeichnet werden. Das bedeutet: Es sind sowohl das Board als auch die Reifen vorhanden. Wichtig für Ihren E-Scooter Test ist die Tatsache, dass die Reifen auch oft als Rollen bezeichnet werden. Dieses Set besteht aus zwei Achsen und die Reifen können eine unterschiedliche Größe aufweisen. Normalerweise haben die E-Scooter für Kinder sehr kleine Reifen und die Reifen für Erwachsene sind wesentlich größer. Manche Hersteller haben sich auch dazu entschieden, unterschiedlich große Reifen zu montieren: Der vordere Reifen ist dann wesentlich größer als der Hinterreifen. Zudem wird meistens ein Luftreifen – wie beim Fahrrad – verwendet, nur mit dem Unterschied, dass die Reifen generell breiter als beim Fahrrad sind. Generell kann gesagt werden, dass Anfänger ein Modell mit breiten Reifen oder mit großen Reifen wählen sollten. Dies erhöht die Standsicherheit und aus diesem Grund gibt es auch für Anfänger ein Modell, das vorne zwei Reifen hat – mit etwas Abstand dazwischen. So wird jederzeit ein sehr sicherer Stand erzielt. Zudem gilt: Dünne und kleine Reifen eignen sich für die Stadt, weshalb diese auch gerne als Cityroller oder Cityflitzer bezeichnet werden. Große und breite Reifen hingegen können auch über kleinere Wurzeln fahren.

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Die Modelle mit dünnen und kleinen Reifen sind logischerweise leichter und deshalb flexibler im Einsatz. Den Punkt Gewicht möchten wir für Ihren E-Scooter Test etwas näher erläutern: natürlich besitzt fast jeder E-Skooter ein anderes Gewicht, aber oft findet man Werte zwischen 12 und 19 Kilogramm. Bedenken Sie für Ihren E-Scooter Test , wann und wo Sie diesen einsetzen möchten und wählen Sie dann bewusst eine Gewichtsklasse. Ähnlich verhält es sich bei der Größe: die ungefähren Maße lauten ein Meter auf einen Meter, wobei es natürlich auch mal 1,20 Meter oder nur 0,80 Meter werden können. Und auch hier müssen Sie bedenken, für wen Sie diesen E-Scooter verwenden möchten: Erwachsene benötigen natürlich einen größeren als Kinder. Abgesehen von diesen Fakten wird das Deck in unterschiedlichen Formen und Größen produziert.

Damit die Entscheidung leichter fällt, können Sie sich auch die Erfahrungen und Empfehlung anderer Käufer ansehen und erhalten eine Antwort auf die Frage, welcher E-Scooter es werden soll. Angesichts der umfangreichen Hersteller gibt es inzwischen auch Testberichte, die klar zu erkennen geben, welcher gut ist oder nicht. Razor, Wizzard, Cavion und Space Scooter stellen lediglich ein paar Beispiele dar. Als Zubehör bieten diese sowohl eine Abdeckhülle als auch Ersatzmotoren und Ersatzakkus an. Manche verkaufen bereits jetzt schon Blinker.

Vor- und Nachteile eines E-Scooters

  • mit einem E-Scooter gelangen Sie schnell und ohne Schwitzen an Ihr Ziel
  • es gibt Modelle für Anfänger und für Fortgeschrittene ebenso wie Modelle mit großen, breiten, dünnen und kleinen Rollen
  • unterschiedlich starke Motoren führen zu einer unterschiedlichen Geschwindigkeit und der Akku bestimmt die Laufzeit
  • ein E-Scooter komplett (Set) besteht aus Bremsen, Deck, Reifen, Lenkstange und Bedienelemente
  • noch gibt es keine Straßenzulassung, könnte aber im Jahr 2019 in Deutschland eingeführt werden

Wo können Sie einen E-Scooter kaufen?

Wie schon erwähnt, wird der E-Scooter oft als Elektroroller, elektrischer Tretroller, E-City-Roller oder Roller mit Motor bezeichnet. Dies ist etwas verwirrend, weshalb es das einfachste wäre, wenn Sie diesen in einem Skateboard Shop kaufen. Dann können Sie jeden Preis miteinander vergleichen und finden womöglich Ihren persönlichen E-Scooter Testsieger im Sale. Dann können Sie ihn bestimmt günstig kaufen. Vergessen Sie jedoch beim Preisvergleich nicht, dass meist noch Versandkosten hinzukommen. Schließlich wird es ja doch ein relativ großes Paket.

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Unsere persönlichen Tipps: Beginnen Sie als Anfänger mit einem E-Scooter, der eine geringe Geschwindigkeit erzielt. Wenn Sie dann dank vieler Tricks aus dem Internet den Schwung raus haben, dann können Sie auch auf ein schnelleres Gerät umsteigen. Allerdings wird die Straßenzulassung in Deutschland höchstwahrscheinlich verlangen, dass diese Geräte nur 20 Stundenkilometer schnell fahren dürfen. Auch diese Tatsache sollten Sie bei Ihrem persönlichen E-Scooter Test beachten. Ebenso haben alle elektrischen Scooter eine Gewichtsbeschränkung – manche tragen Personen bis zu 100 Kilogramm, andere nur 77 Kilogramm.

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