Razor Longboards – cruisen unter der Sonne von Kalifornien
Razor Longboard Test 2024
Razor im Detail
Begonnen hat die Geschichte des Herstellers im Millennium-Jahr. Nach dem Start des Unternehmens mit dem beliebten Scooter zog sich der Erfolg durch die Unternehmensgeschichte:
- 2000 – Launch des Scooters mit einem Umsatz von 5 Millionen Produkten in einem halben Jahr
- 2001 – der Scooter wird als Spielezug des Jahres ausgezeichnet
- 2002 – die Scream-Machine kommt auf den Markt
- 2003 – Razor veröffentlich den elektrischen Scooter
- 2005 – der Kick-Scooter als Board kommt auf den Markt
- 2008 – Razor punktet mit den PowerWing als neue Technologie
- 2010 – Razor feiert ein erfolgreiches Jubiläum
- 2012 – Razor bringt die Marken Vapor und Pony Royale hervor
Vor- und Nachteile eines Razor Longboards
- auffälliges Design
- Retro-Boards im klassischen Design
- ideal für Moves
- auf Scooter spezialisiert
Die Boards von Razor
Neben der großen Auswahl an Scooter, die bei Razor zur Verfügung gestellt werden, gibt es auch verschiedene Boards, die online im Shop bestellt werden können. Die Retro-Boards sind in ihrem Design klassisch gehalten und mit den beliebten Oldschool-Grafiken versehen. Die dünnen Räder der Modelle sorgen dafür, dass Fahrer mit dem Board die verschiedenen Moves machen können.
Beliebt sind auch die RipSticks. Die Boards zeichnen sich dadurch aus, dass sie nach außen hin zu beiden Seiten breiter werden und in der Mitte ein schmales Gelenk haben. So können mit dem Board besonders dynamische Bewegungen durchgeführt werden.
Tipp! Möchten Sie sich ein Razor Longboard kaufen, dann nutzen Sie doch den Preisvergleich und sichern Sie sich so die besten Angebote für die Boards, die auch mit Versand ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis an den Tag legen.